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Kurzfassung zum Beitrag von Boysen, NWB-BB 6/2024 S. 168

Präventions- und „Erste-Hilfe“-Maßnahmen für den Umgang mit Unternehmenskrisen

Dr. Werner Boysen

Manche wirtschaftlichen Notlagen ergeben sich schleichend, wie eine chronische Krankheit, deren Symptome stetig spürbarer werden und irgendwann zum Tod führen können; manche Krisen sind die Folge unerwarteter Veränderungen im wirtschaftlichen Umfeld, wie Glatteis auf der Straße, das zu schweren Unfällen mit lebensgefährlichen Verletzungen führen kann. Fach- und Führungskräfte in Unternehmen verfügen über eine gute fachliche Ausbildung und kennen ihre Branche, sind aber in der Regel nicht auf den Umgang mit akuten Krisen vorbereitet; Mitarbeiter auf nachgelagerten Hierarchieebenen erst recht nicht. Nicht jedes Unternehmen arbeitet laufend mit einem Unternehmensberater zusammen. Aber Steuerberater begleiten ihre Mandanten kontinuierlich, sehen die laufende Entwicklung des Geschäftsgangs und kennen die aktuelle Ertrags-, die Vermögens- und die Liquiditätsentwicklung. Sie hätten die Möglichkeit, Anzeichen für wirtschaftliche Krisen bei ihren Mandanten frühzeitig zu erkennen und zu benennen. Sie könnten Symptome für sich abzeichnende Krisen, die sich in den Zahlen niederschlagen, bei ihren Mandanten ansprechen und gemeinsam mit ihnen geeignete Gegenmaßnahme...

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