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Kurzfassung zum Beitrag von Müller, NWB-BB 3/2024 S. 71

Die Zeit drängt: E-Rechnungen auf dem Vormarsch

Dipl.-Kfm. Rudolf H. Müller

Der Rechnungseingang in den Unternehmen erfolgt zunehmend in Dateiform. Vorreiter des Versands von E-Rechnungen sind Energieversorger und Telekommunikationsunternehmen. So erstellten bereits 2022 einer BITKOM-Studie zufolge 72 % der deutschen Unternehmen mindestens die Hälfte ihrer Rechnungen elektronisch. Aber auch umgekehrt verlangen Geschäftskunden immer häufiger, dass die gestellten Rechnungen elektronisch übermittelt werden. Aktuelle Initiativen der EU und die Gesetzgebung in Deutschland werden nun dazu führen, dass für immer mehr Unternehmen in Deutschland in naher Zukunft die Verpflichtung entstehen wird, elektronische Rechnungen erstellen und verarbeiten zu können. Das wird wesentliche Prozesse im Unternehmen tangieren. Die Anpassung und die Optimierung dieser Prozesse werden nicht ohne Vorbereitung gelingen können. Sie sollten daher Ihre Mandanten jetzt auf diese Entwicklung ansprechen und vorbereiten.

Kernaussagen

  • Die Verpflichtung zur Erstellung und Verarbeitung von E-Rechnungen wird in absehbarer Zeit in Deutschland und in der EU umgesetzt werden, und zwar nicht nur im B2G-Geschäft (Business to Gover...

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