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Kurzfassung zum Beitrag von Hauschild/Rose, NWB-EV 1/2024 S. 9

Das gemeinschaftliche Testament als Gestaltungsinstrument der Nachfolgeplanung

Dr. Luise Hauschild und Helena Rose

Bei dem sog. gemeinschaftlichen Testament handelt es sich um eine in Deutschland weit verbreitete Testamentsform, die sich in der Praxis großer Beliebtheit erfreut. Vor allem die Variante des sog. Berliner Testaments wird als „der Deutschen liebstes Kind“ bezeichnet. Sorgfältig gestaltet kann das gemeinschaftliche Testament ein geeignetes Instrument darstellen, um den Nachlass der Ehegatten umfassend und verbindlich zu regeln. Dafür ist es jedoch im Rahmen der Beratung unerlässlich, die Ehegatten über die Folgen der Errichtung eines gemeinschaftlichen Testaments umfassend aufzuklären. Nur so können sie entscheiden, ob es in ihrem individuellen Fall tatsächlich das geeignete Gestaltungsmittel ist.

Dr. Luise Hauschild und Helena Rose erläutern die rechtlichen Grundlagen des gemeinschaftlichen Testaments und geben Hinweise zu Fragen der Gestaltung und Abwicklung in der Praxis.

Kernaussagen

  • Das gemeinschaftliche Testament eignet sich dazu, eine verbindliche gemeinsame Nachfolgeplanung der Ehegatten zu treffen.

  • Der Entscheidung für ein gemeinschaftliches Testament sollte eine ausführliche Beratung der Testierenden über die Folgen der Bindungswirkung...

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