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Video-Tutorial: Rückwärtskalkulation einfach erklärt
Aus unserer Reihe „Von Azubis für Azubis“:
In dieser Ausgabe knüpfen wir an das Thema aus der letzten Ausgabe an und schauen uns das Beispiel aus der Vorwärtskalkulation, jetzt einmal als Rückwärtskalkulation an.
Ziel der Rückwärtskalkulation ist es, den Listeneinkaufspreis zu ermitteln. Zum Einsatz kommt diese Methode dann, wenn der Listenverkaufspreis eines Produktes vorgegeben ist. Man rechnet sozusagen rückwärts und ermittelt so den idealen Zieleinkaufspreis, mit dem das Unternehmen den beabsichtigten Gewinn erzielen kann.
Die Rückwärtskalkulation ist ebenfalls ein Teil der Handelskalkulation, mit dem Du den Einkaufspreis berechnen kannst: Dazu beginnst du mit dem (Listenverkaufspreis) und errechnest in kleineren Zwischenschritten den (Listeneinkaufspreis).