Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
ZFA Nr. 11 vom Seite 24

So nehmen Sie beruflichen Ärger nicht mit ins Privatleben

Birgit Nagel

Schwierige Patienten, Probleme mit Chefs und Kollegen oder eine besonders schwierige Aufgabe können dazu führen, dass die eigenen Gedanken auch nach Feierabend weiterhin um berufliche Themen kreisen. Hier erfahren Sie, was Sie tun können, damit berufliche Sorgen Ihr Privatleben nicht negativ beeinflussen.

Abschalten – der Gesundheit zuliebe

Wer auch in der Freizeit ständig über berufliche Probleme nachdenkt und gedanklich nicht mehr abschalten kann, versetzt sich in eine geistige Daueranspannung. Bei einigen Menschen stellen sich dann sogar körperliche oder psychische Beschwerden ein. Typische Symptome sind Kopf- und Magenschmerzen, Schlafstörungen, Gereiztheit, schlechte Laune oder Niedergeschlagenheit. Oft wirken sich die beruflichen Belastungen auch negativ auf den Umgang mit Freunden und Familienmitgliedern aus. Daher sollten Sie bewusst darauf achten, in welchem Umfang Sie Probleme aus dem Job mit nach Hause nehmen. Wählen Sie aus den folgenden Vorschlägen die Maßnahmen aus, die Ihnen am besten dabei helfen, berufliche Probleme und Gedanken aus Ihrem Privatleben herauszuhalten.

Heimweg bewusst nutzen

Nutzen Sie Ihren Heimweg für einen ausdrücklichen Übergang vom Berufs- in das Pri...