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Warum ESG-Kriterien bei Unternehmenskäufen und -verkäufen eine Rolle spielen können
Environmental, Social, Governance – kurz ESG: Diese drei Wörter hört man immer häufiger. Sie werden im Rahmen der Gesetzgebung und der Aufsicht immer wichtiger und müssen zukünftig von Unternehmen beachtet werden. Dies gilt auch bei Transaktionen. Denn aus diesen können für Investoren langfristig Haftungsrisiken erwachsen, die es zu minimieren gilt.
Kernaussagen
Der Begriff „Due Diligence“ wird auch im Bereich ESG als „Risikoanalyse“ verstanden, um z. B. den Kauf von Unternehmen abzusichern.
Das Erkennen möglicher bestehender Environmental-, Social- und Governance (ESG)-Risiken wird immer wichtiger.
Geprüft werden sollten alle Aspekte der ESG-Bereiche Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.
Es gibt für die ESG-Due Diligence noch keine standardisierten Checklisten. Das erfordert umfangreiche Recherchen entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Fazit
Environmental-, Social- und Governance (ESG)-Kriterien erlangen eine wachsende Bedeutung für Unternehmen, Institutionen und Investoren. Eine Nichtbeachtung der ESG-Kriterien kann u. a. zu künftigen Kosten und Haftungen führen.
Auch aus einem ESG-Gesetz mit einem ve...