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Verzugszinsen und Kosten gegenüber säumigen Kunden richtig berechnen
In den aktuell wirtschaftlich unsicheren Zeiten müssen viele Unternehmen Zahlungsverzögerungen ihrer Kunden hinnehmen. Das ist aus zwei Gründen problematisch: Zum einen kann es zu Liquiditätsengpässen kommen. Zum anderen entstehen hohe Aufwendungen, um die Forderung gegenüber säumigen Zahlern einzutreiben. Diese Aufwendungen werden dann noch in der Praxis den säumigen Kunden häufig nicht in Rechnung gestellt. Das bezieht sich sowohl auf die Kosten als auch auf die Zinsen. Letztere werden häufig überhaupt nicht angesetzt. Dipl.-Betriebsw. Jörgen Erichsen zeigt, auf was Ihre Mandanten dabei achten sollten. Mit dem in der NWB Datenbank passenden „Verzugszinsrechner“, können Sie die Gesamtsumme der Forderungen nach Verzugszinsen und Mahnkosten berechnen.
Kernaussagen
Fast alle Unternehmen sind von Zahlungsverzögerungen betroffen; häufig stellen sie Verzugszinsen und Aufwendungen nicht in Rechnung.
Um Liquiditätsengpässe zu vermeiden, sollten Unternehmen die gesetzlichen BGB-Regelungen zum Verzug nutzen.
Mit dem im Beitrag vorgestellten Verzugszinsrechner lassen sich sowohl Zinsen als auch Kosten für bis zu fünf offenen Forderungen berechnen.
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