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Steuern mobil Nr. 1 vom

Track 04-05 | Umsatzsteuer: Kein Vorsteuerabzug einer Holding per Sacheinlage an Tochter-KG

Der Europäische Gerichtshof hat eine für die umsatzsteuerliche Beurteilung von Holdingsachverhalten weitreichende und praxisrelevante Entscheidung getroffen. Das Urteil betrifft die Zwischenschaltung einer Führungsholding, die durch Gesellschafterbeiträge ihre Tochtergesellschaft unterstützt, wobei die Beiträge für steuerfreie Ausgangsumsätze der Tochtergesellschaft Verwendung finden. Dies stellt im Ergebnis eine vorsteuerschädliche Verwendung dar.

In jüngster Zeit hat es einige interessante Entscheidungen zur Umsatzsteuer gegeben, die wir jetzt mit Ihnen besprechen möchten. So hat der Europäische Gerichtshof eine für die umsatzsteuerliche Beurteilung von Holdingsachverhalten weitreichende und praxisrelevante Entscheidung getroffen. Sie ist insbesondere für Unternehmen wichtig, die aufgrund ihrer Ausgangsleistungen nicht oder nur in geringem Umfang zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, z. B. im Krankenhausbereich, im Baugewerbe, in der Versicherungsbranche und bei Finanzdienstleistungen.

Es geht um die Zwischenschaltung einer Führungsholding, die durch Gesellschafterbeiträge ihre Tochtergesellschaft unterstützt, wobei die Beiträge für steuerfreie Aus...

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