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Kurzfassung zum Beitrag von Moorkamp, StuB 23-24/2022 S. 914

Photovoltaikanlage: Die steuerliche Behandlung einer Strom-Cloud

Simon Moorkamp

Mit einer Kombination aus Photovoltaikanlage und Speicher können Stpfl. einen Teil ihrer Stromkosten einsparen. Eine hundertprozentige Eigenversorgung erreicht man aber so gut wie nie. Vor diesem Hintergrund wurde von einigen Energieunternehmen das Modell einer Strom-Cloud geschaffen. Dabei wird überschüssig erzeugter Solarstrom für den Anlagenbetreiber auf einem virtuellen Stromkonto gespeichert. In den sonnenarmen Monaten kann dieser Strom dann verbraucht werden. Der Beitrag widmet sich den daraus resultierenden steuerlichen Fragen.

Einordnung

Nicht erst seit der jüngsten Energiekrise ist die Nachfrage nach kleineren Photovoltaikanlagen ungebrochen groß. Ziel ist es, möglichst viel des selbst benötigten Stroms mittels der eigenen Photovoltaikanlage zu produzieren. Da jedoch regelmäßig nicht der gesamte produzierte Strom tatsächlich direkt selbst verbraucht wird, kommt es zur Netzeinspeisung der übrigen Mengen.

Einige Energieunternehmen werben in diesem Zusammenhang mit sog. Strom-Clouds. Dabei wird der mit der Photovoltaikanlage produzierte überschüssige Strom, der nicht unmittelbar selbst verbraucht oder zu einem späteren Verbrauch in einem...

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