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Wohnimmobilien | UBS warnt vor Preisblasen in Frankfurt und München
In ihrem diesjährigen „Global Real Estate Bubble Index 2022“ warnt die UBS vor dem Ende des globalen Immobilienbooms. Durch die Zinswende seien die Finanzierungskosten beim Immobilienkauf massiv gestiegen. In der Folge könnten immer weniger Menschen die hohen Hauspreise zahlen.
Die Schweizer Großbank hat die Immobilienmärkte der 25 wichtigsten Metropolen der Welt untersucht. Dabei wurde analysiert, ob es dort Anzeichen einer Preisblasenbildung gibt. In die Analyse flossen Faktoren wie das Verhältnis von Einkommen zu Immobilienpreis je Quadratmeter, das Verhältnis von Mieten und Kaufpreisen sowie die Bautätigkeit und das Kreditvolumen ein.
Im Ergebnis stellt die UBS große Ungleichgewichte auf den weltweiten städtischen Wohnungsmärkten fest. Toronto und Frankfurt führen d...