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IWB Nr. 23 vom Seite 1133 Fach 5 Russische Föderation Gr. 3 Seite 6

Rechnungslegung in Rußland

von Dipl.-Ökonom Dr. Galina Lewina, St. Petersburg, und Dipl.-Finanzwirt/Dipl.-Kfm. Rainer Zielke, Düsseldorf

Bereits im Jahre 1992 hat man in Rußland mit grundlegenden Änderungen der buchhalterischen Rechnungslegung und mit einer Annäherung an internationale Standards begonnen. Als erstes wurde mit Beginn des Jahres 1992 die doppelte Buchführung zur Erstellung der in Rußland üblichen Quartals- und Jahresbilanzen eingeführt. Damit werden Grundmittel, immaterielle Aktiva und geringwertige und schnellabnutzbare Gegenstände auf der Aktivseite der Bilanz nach Abzug von Abschreibungen mit einem Restwert bewertet. Auf der Passivseite der Bilanz erscheint jetzt eine Position für den nichtausgeschütteten Gewinn des Rechnungsjahrs, die als Differenz zwischen dem Gewinn des Rechnungsjahrs und dem Wert der Gewinnverwendung bestimmt wird. In den Jahren 1992 bis 1996 verlief ein Prozeß der Vervollkommnung der buchhalterischen Rechnungslegung. Damit haben sich die Strukturen der Bilanz, die Bezeichnungen der einzelnen Positionen, die Zusammensetzung der einzelnen Positionen und auch andere Formen der buchhalterischen Rechnungslegung geändert: der Bericht über die Finanzergebnisse und die Anlagen zur Bilanz.

Die letzten Änderungen der buchhalterischen Rechnungslegung wurden...

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