Instanzenzug: Az: XI ZR 96/20 Beschlussvorgehend Hanseatisches Az: 13 U 104/19vorgehend Az: 318 O 309/18nachgehend Az: 1 BvR 1136/21 Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen
Tenor
Die Anhörungsrüge der Kläger gegen den Beschluss des Senats vom wird auf ihre Kosten zurückgewiesen, weil der Senat den Anspruch der Kläger auf rechtliches Gehör nicht in entscheidungs-erheblicher Weise verletzt hat (§ 321a Abs. 1 Satz 1, Abs. 4 Satz 3 ZPO). Der Senat hat das als übergangen gerügte Vorbringen geprüft und für nicht durchgreifend erachtet. Von einer näheren Begründung wird nach § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbsatz 2 ZPO abgesehen, der im Anwendungsbereich des § 321a Abs. 4 Satz 5 ZPO entsprechend anwendbar ist (vgl. BVerfGK 18, 301, 307; Senatsbeschlüsse vom - XI ZR 200/17, juris Rn. 3, vom - XI ZR 589/17, juris Rn. 2 und vom - XI ZR 246/19, juris, jeweils mwN).
Ellenberger
Matthias
Menges
Schild von Spannenberg
Allgayer
ECLI Nummer:
ECLI:DE:BGH:2021:040521BXIZR96.20.0
Fundstelle(n):
ZAAAH-79237