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NWB Nr. 51 vom Seite 3819

Aktuelle Brennpunkte bei der Bewertung von Mietwohngrundstücken nach dem BewG

Eine Betrachtung der wesentlichen Stellschrauben der Grundstückswertermittlung

Michael von Arps-Aubert

[i]Zantopp, Immobilien: Besteuerung, Grundlagen, NWB QAAAE-56332 Angesichts von explodierenden Immobilienpreisen insbesondere in den Ballungsräumen kommt es im Fall von Erbschaften und Schenkungen aktuell zu hohen Steuerbelastungen, da die persönlichen Freibeträge bereits bei Übertragung von geringfügigem Grundbesitz im Wege der Erbschaft oder Schenkung häufig um ein Vielfaches überstiegen werden. Vor diesem Hintergrund ist eine korrekte und möglichst niedrige Bewertung der Immobilie wichtiger denn je. Bei Mietwohngrundstücken sollten dabei besonders die Anpassung des Bodenrichtwerts, die Ermittlung des Rohertrags und der anzuwendende Liegenschaftszinssatz im Fokus des Steuerberaters stehen. Bereits minimale Abweichungen führen zu erheblichen Wertunterschieden. Angesichts der anhaltenden Nullzinsphase stellt sich zudem die Frage, ob die mittlerweile eklatant auseinanderklaffenden Zinssätze zwischen Kapitalmarkt und § 188 Abs. 2 BewG noch hinnehmbar sind. Schließlich bestehen Unsicherheiten, ob für den Nachweis eines geringeren gemeinen Werts nur noch öffentlich vereidigte Grundstückssachverständige hinzugezogen werden dürfen.

Eine Kurzfassung des Beitrags finden Sie .

I. Der Grundbesitzwert als Bedarfswert

[i]Anlassbezogene Feststellung zum BewertungsstichtagGrundbesitzw...

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