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NWB Nr. 43 vom

Gestaltungsüberlegungen zur Vermeidung der Versteuerung stiller Reserven bei einer Pkw-Veräußerung

Marvin Gummels und Daniel Denker

Nahezu jeder Betriebsinhaber steht früher oder später vor der Veräußerung eines dem Betriebsvermögen zugehörigen Pkw. Dabei ist die Steuerbelastung des Veräußerungsvorgangs aufgrund realisierter stiller Reserven oft beträchtlich und beträgt regelmäßig rund 50 % des realisierten Gewinns. Diese kann jedoch durch eine vorangehende Vermietung vermieden werden.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie .

Gestaltungsüberlegung zur Vermeidung der Versteuerung

[i]Vermeidung der Versteuerung durch vorgeschaltete VermietungDer ursprüngliche Erwerb des Pkw erfolgt nicht von dem Betriebsinhaber, sondern von einem Dritten (eventuell dem Ehepartner/Lebensgefährten). Dieser vermietet den Pkw zu fremdüblichen Konditionen an den Betriebsinhaber. Dabei wird der Mietvertrag derart gestaltet, dass sich bei dem Mieter kein wirtschaftliches Eigentum ergibt. Der Mietzins wird in Höhe der Abschreibungen bemessen, wobei ein jährlicher Aufschlag vorgenommen wird. Sämtliche laufenden Kosten (Reparaturen, Treibstoff, Versicherung etc.) hat der Mieter zu tragen. Sofern der Mieter zum Vorsteuerabzug berechtigt ist, wendet der Vermieter nicht die Kleinunternehmerregelung an, sondern optiert nach § 19 Abs. 2 UStG zur Regelbesteuerung. Ab dem sechsten Jahr...

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