Verbindlichkeit einer GmbH gegenüber ihrer Alleingesellschafterin nach Einstellung des aktiven Geschäftsbetriebs
Leitsatz
Eine Verbindlichkeit einer GmbH gegenüber ihrer Alleingesellschafterin darf nach Einstellung des aktiven Geschäftsbetriebs
und Beginn der Liquidation - sofern die Gesellschafterin auf die Forderung nicht ausdrücklich oder konkludent verzichtet hat
– nicht gewinnerhöhend ausgebucht werden.
Fundstelle(n): BB 2020 S. 2480 Nr. 44 BBK-Kurznachricht Nr. 20/2020 S. 957 DStR 2021 S. 6 Nr. 6 DStRE 2021 S. 264 Nr. 5 GStB 2020 S. 442 Nr. 12 GmbH-StB 2021 S. 23 Nr. 1 NWB-Eilnachricht Nr. 51/2020 S. 3793 StuB-Bilanzreport Nr. 22/2020 S. 895 PAAAH-59378
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FG Münster, Urteil v. 23.07.2020 - 10 K 2222/19 K,G
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