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NWB Nr. 10 vom Seite 665

Kaufpreisklauseln in Unternehmenskaufverträgen

Modelle zur Ermittlung des Kaufpreises erleichtern insbesondere den Verkauf junger Unternehmen

Michael Bisle

Gerade bei jungen Unternehmen oder Unternehmen, deren Geschäftsentwicklung maßgeblich von der Erreichung bestimmter Ziele oder dem Eintritt zukünftiger Ereignisse abhängt, ist die Ermittlung des Kaufpreises mitunter schwierig. In der vertraglichen Praxis haben sich hierzu verschiedene Kaufpreismodelle und Lösungsansätze durchgesetzt, die im Folgenden in ihren Grundzügen dargestellt werden.

Eine Kurzfassung des Beitrags finden Sie .

I. Unternehmensbewertung als Ausgangspunkt der Kaufpreisbestimmung

[i]Objektive Kriterien und subjektive Bewertung des KäufersDie Festlegung des Kaufpreises ist eine der wichtigsten – wenn nicht die wichtigste – Maßnahme beim Kauf eines Unternehmens oder einer Beteiligung. Stark vereinfacht dargestellt wird der Kaufpreis in der Praxis meist in einem dreistufigen Verfahren ermittelt. Ausgangspunkt ist dabei i. d. R. eine Unternehmensbewertung, bei der anhand objektiver Kriterien der Wert des Zielunternehmens bestimmt werden soll. Der Käufer wird sodann – auch aufgrund der aus der Due-Diligence-Prüfung gewonnenen Erkenntnisse – für sich subjektiv bewerten, inwiefern er seine wirtschaftliche Situation durch den Unternehmenskauf zukünftig verbessern kann, z. B. durch Synergieeffekte, ...

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