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NWB EV 2/2019 S. 44

Steigende Lebenserwartung erhöht Wichtigkeit der privaten Vorsorge

Niemand weiß, wie alt er oder sie wird. Diese Tatsache macht die Ausfinanzierung der persönlichen Altersvorsorge schwierig. Entweder ist nach dem Tod noch Vermögen übrig, das die betroffene Person vielleicht gerne selbst ausgegeben hätte, oder das Geld ist weg, aber noch Lebenszeit vorhanden.

Vermeintliche Abhilfe schaffen Systeme, die eine lebenslange Rente versprechen. Aber es stellt sich die Frage, wie sensibel solche Systeme auf die steigende Lebenserwartung reagieren. Sicher gibt es Sterbetabellen, aber letztlich beruhen sie auf Jetzt-Beobachtungen und Prognosen. Hinzu kommt, dass angesichts steigender Lebenserwartung vernünftige Schritte, wie z. B. die Erhöhung des Renteneintrittsalters, politisch unpopulär sind und daher gar nicht oder womöglich zu spät erfolgen. Das Thema Langlebigk...

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