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BBK Nr. 2 vom Seite 53

E-Bilanz: Kapitalkontenentwicklung von Personengesellschaften

Dr. Johannes Riepolt und Stephan Greulich

[i]Ausführlicher Beitrag ab Seite 71Personengesellschaften müssen seit 2015 – neben Bilanz und GuV – im Rahmen der E-Bilanz auch eine gesellschafterbezogene Kapitalkontenentwicklung an die Finanzverwaltung übermitteln. Für jeden Gesellschafter ist die Entwicklung der ihm zuzurechnenden Gesellschafterkonten differenziert darzustellen.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie .

I. Aufbau der Kapitalkontenentwicklung

[i]Eigenständiger BerichtsbestandteilDer Berichtsbestandteil Kapitalkontenentwicklung gehört strukturell zum Datensatz der Gesamthand und ist unabhängig von möglichen Sonder- und Ergänzungsbilanzen zu übermitteln. Die Entwicklung der Gesellschafterkonten ist dabei für jeden Gesellschafter gesondert zu zeigen. Des Weiteren müssen Eigen- und Fremdkapital getrennt voneinander ausgewiesen werden. Die Kapitalkontenentwicklung stellt strukturell eine Tabelle dar, deren [i]Tabellarische Darstellung

  • Zeilen die einzelnen Gesellschafterkonten darstellen,

  • Spalten die Entwicklung der Gesellschafterkontenstände zwischen den Bilanzstichtagen wiedergeben.

[i]Detaillierte Darstellung der EigenkapitalkontenBei der Entwicklung der Eigenkapitalkonten wird als Mussfelder eine differenzierte Darstellung zwischen den Bilanzstichtagen gefordert (sechs Ausprägungen der Wertentwicklung). Im Bereich der Fremdkapitalkonten, die keine Mussfeldeigenscha...

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