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USt direkt digital Nr. 1 vom Seite 14

Umsatzsteuerberatung durch den Steuerberater beim internationalen Onlinehandel

Händler bauen in zunehmendem Maß auf den Absatz via Internet

Jürgen Scholz und Philipp Carlson

Die Handelsbranche ist im massiven Umbruch und auch die steuerberatenden Berufe müssen sich zunehmend auf neue Modelle ihrer Mandanten im weltweiten E-Commerce einstellen. Mehr und mehr Händler begreifen die Digitalisierung als Chance und bauen neben dem stationären Handel in zunehmendem Maß auf den Absatz via Internet. Dabei setzen Onlinehändler ihre Produkte längst nicht mehr allein im eigenen Onlineshop ab, sondern nutzen verstärkt auch Online-Marktplätze. Hauptzielgruppe im E-Commerce ist nach wie vor der Verbraucher (B2C), doch auch der Handel mit Geschäftskunden (B2B) wird zunehmend ausgebaut. Zögerlich, aber spürbar wächst auch der Vertrieb von Dienstleistungen via Internet (vgl. www.bitkom.org). Zusammengefasst lässt sich feststellen: Die Branche wächst kontinuierlich, und mit ihr auch der Beratungsbedarf in der Umsatzsteuer. Damit Steuerberater nicht Gefahr laufen, „am Geschäftsmodell vorbei“ zu beraten, ist die Unterscheidung der verschiedenen Vertriebswege und deren Besonderheiten und Stolperfallen in der Umsatzsteuer unerlässlich.

I. Onlineshop vs. Online-Marktplatz

Onlineshops definiert man landläufig als Website, über die ein Unternehmen Waren oder Dienstleistungen im I...BGBl 2018 I S. 2338

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