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BBK Nr. 12 vom Seite 581

Verbuchung innergemeinschaftlicher Versandhandelsumsätze

Karl-Hermann Eckert

Der Versandhandel [i]Hammerl/Fietz, Innergemeinschaftlicher Versandhandel, NWB 21/2014 S. 1564 NWB MAAAE-64199 ist zu einem Verkaufsschlager geworden. Im Jahr 2015 sind die Umsatzzahlen, getragen von einem hervorragenden Konsumklima, wieder dynamisch durchgestartet. Der Gesamtumsatz betrug rd. 52,4 Mrd. €. Insbesondere durch das Internet können Versandhändler weltweit ihre Produkte vermarkten. Werden Verkäufe an Kunden in andere EU-Mitgliedstaaten ausgeführt, ist die Versandhandelsregelung nach § 3c UStG zu beachten.

Der Beitrag beleuchtet aus der Sicht des im Inland ansässigen Unternehmers die zutreffende Umsatzbesteuerung von Versandhandelsumsätzen und verdeutlicht die Wichtigkeit der zutreffenden Verbuchung solcher Sachverhalte, um unliebsame Folgen zu vermeiden.

Eine Kurzfassung des Beitrags finden Sie .

I. Versandhandelsregelung nach § 3c UStG

1. Allgemeine Grundsätze

Grundsätzlich [i]Vanheiden, Innergemeinschaftliche Lieferung, infoCenter NWB EAAAA-41706 gilt bei innergemeinschaftlichen Lieferungen, dass die Besteuerung im Bestimmungsland erfolgt. Bei Lieferungen an einen anderen Unternehmer wird dies durch die Erwerbsbesteuerung des Abnehmers und der Steuerbefreiung der Lieferung nach § 4 Nr. 1 Buchst. b in Verbindung mit § 6a UStG für den liefernden Unternehmer sichergestellt. Gl...

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