Grundstücksübertragung im Wege der Umwandlung durch
Ausgliederung zur Neugründung
Leitsatz
Die Steuervergünstigung des § 6a GrEStG nicht deshalb zu versagen, weil bei einer Grundstücksübertragung im Wege der Umwandlung
durch Ausgliederung auf eine neu zu gründende GmbH das herrschende Unternehmen seine Beteiligung an dem beherrschten Unternehmen
noch keine fünf Jahre gehalten hat und deshalb die Vorbehaltensfrist gem. § 6a Satz 4 GrEStG nicht erfüllt ist (entgegen gem.
Ländererlass vom S 4518 - 1 - VA 6, BStBl 2012 I S. 662, Tz. 4).
Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:
Fundstelle(n): BB 2014 S. 1878 Nr. 32 DB 2014 S. 13 Nr. 24 DB 2014 S. 1414 Nr. 25 DStRE 2014 S. 1254 Nr. 20 EFG 2014 S. 1424 Nr. 16 GmbH-StB 2014 S. 195 Nr. 7 GmbHR 2014 S. 837 Nr. 15 KÖSDI 2014 S. 19040 Nr. 10 NWB-Eilnachricht Nr. 31/2014 S. 2310 UVR 2014 S. 269 Nr. 9 Ubg 2014 S. 732 Nr. 11 WAAAE-67048
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Online-Dokument
Finanzgericht Düsseldorf
, Urteil v. 07.05.2014 - 7 K 281/14 GE
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