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FG Münster Urteil v. - 8 K 1507/11 GrE EFG 2014 S. 306 Nr. 4

Gesetze: GrEStG § 1 Abs 1 Nr 3, UmwStG § 1 Abs 1 Nr 1, GrEStG § 6a

Grunderwerbrsteuer

Tatbestandsvoraussetzungen des Konzernprivilegs gemäß § 6a GrEStG

Leitsatz

Die Steuervergünstigung gemäß § 6a GrEStG (sog. Konzernprivileg) findet bei der Verschmelzung einer grundbesitzenden GmbH auf ihre Alleingesellschafterin (natürliche Person) keine Anwendung, wenn sie die Gesellschaftsanteile im Privatvermögen gehalten hat.

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:

Fundstelle(n):
BB 2014 S. 152 Nr. 4
DStR 2014 S. 14 Nr. 49
DStRE 2015 S. 432 Nr. 7
EFG 2014 S. 306 Nr. 4
UVR 2014 S. 72 Nr. 3
Ubg 2015 S. 320 Nr. 5
FAAAE-53291

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FG Münster, Urteil v. 15.11.2013 - 8 K 1507/11 GrE

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