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StuB Nr. 17 vom Seite 644

Innergemeinschaftliche Lieferung im Reihengeschäft unter Beteiligung eines im Drittland ansässigen Zwischenerwerbers

Anmerkungen zum

Dr. Harald Schießl

Mit der bedeutsamen Nachfolgeentscheidung zum nimmt der BFH im Besprechungsurteil vom zur umsatzsteuerrechtlichen Behandlung innergemeinschaftlicher Lieferungen im Reihengeschäft unter Beteiligung eines im Drittland ansässigen Zwischenerwerbers grundlegend Stellung. Eine umsatzsteuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung kann – unter weiteren Voraussetzungen – auch vorliegen, wenn ein im Inland ansässiger Unternehmer Gegenstände an einen Erstabnehmer in einem Drittland ohne Umsatzsteuer-Identifikationsnummer veräußert und dieser die Gegenstände an einen Letzterwerber in einem anderen Mitgliedstaat weiterveräußert, im Inland abholen und unmittelbar an den Letzterwerber versenden lässt. Der folgende Beitrag stellt die nach dem Bespre-chungsurteil maßgeblichen Grundsätze und die daraus resultierenden praktischen Konsequenzen dar.

Kernfragen
  • Unter welchen Voraussetzungen kann eine Lieferung von Gegenständen eines im Inland ansässigen Unternehmers an einen in einem Drittland ansässigen Unternehmer, der keine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer verwendet, die Gegenstä...

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