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BBK Nr. 11 vom Seite 507

Das Festwertverfahren in Handels- und Steuerbilanz

Karl Broemel und Volker Endert

[i]Sorg/Schlachter, Das Festwertverfahren im Handels- und Steuerrecht, BBK 24/2011 S. 1179 NWB RAAAD-97653Bei der Bestandsaufnahme, -erfassung und -bewertung kann der Steuerpflichtige unter bestimmten Bedingungen auf Vereinfachungsverfahren zurückgreifen. Eines dieser Verfahren stellt die Festbewertung dar. Der Beitrag skizziert die rechtlichen Rahmenbedingungen der Festbewertung, erläutert ihre buchhalterische Abbildung in der Handels- und Steuerbilanz und geht auf besondere Problembereiche ein.

Eine Kurzfassung des Beitrags finden Sie .

I. Grundlagen des Festwertverfahrens

1. Anwendungsvoraussetzungen für die Festwertbildung

[i]infoCenter, Bestandsbewertung NWB BAAAC-31417Gemäß § 240 Abs. 3 Satz 1 HGB können Vermögensgegenstände unter bestimmten Voraussetzungen mit einer gleich bleibenden Menge und einem gleich bleibenden Wert angesetzt werden (Festwertverfahren). Da das EStG keine eigenständige Regelung für das Festwertverfahren vorsieht, entspricht der steuerbilanzielle Umgang gemäß dem Maßgeblichkeitsprinzip des § 5 Abs. 1 Satz 1 EStG grundsätzlich den handelsrechtlichen Vorgaben. Erforderlich für das Festwertverfahren ist, dass die Vermögensgegenstände

  • [i]VoraussetzungenSachanlagevermögen oder Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe darstellen,

  • regelmäßig ersetzt werden,

  • der Gesamtwert für das Unterneh...

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