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NWB direkt Nr. 10 vom Seite 215

§ 3 Nr. 56 EStG als Stolperstein für versicherungsförmige Durchführungswege?

Professor Dr. Thomas Dommermuth und Anne Killat

[i]Ausführlicher Beitrag s. NWB MAAAE-30697 In Beratungspraxis und Schrifttum wird verstärkt empfohlen, die rückgedeckte Unterstützungskasse für die Entgeltumwandlung im öffentlichen Dienst anstelle versicherungsförmiger Durchführungswege einzusetzen. Weder die qualitative Untersuchung in NWB 3/2013 S. 119, noch die quantitative Analyse können derartige Empfehlungen unterstützen.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie in .

Nachteile der U-Kasse

Unter Beachtung der qualitativen Nachteile (vgl. NWB 3/2013 S. 119) scheint es nicht empfehlenswert, dem öffentlichen Dienst flächendeckend zum Einsatz von U-Kassen anstelle versicherungsförmiger Durchführungswege im Rahmen der Entgeltumwandlung zur betrieblichen Altersversorgung zu raten. [i]Keine die Nachteile kompensierenden VorteileJenen Nachteilen stehen nämlich in den meisten Fällen keine kompensierenden quantifizierbaren Vorteile gegenüber.

Rechnerische Vorteile der P-Kasse

[i]Bei Einkommen bis 55.000 € P-Kasse überlegenBezieht man die Rentenphase in die Betrachtung ein, ist die P-Kasse der U-Kasse bei Einkommensniveaus bis 55.000 € p. a. aus Arbeitnehmersicht auch quantitativ überlegen, d. h. – da das durchschnittliche Arbeitsentgelt Sozialversicherungspflichtiger gegenwärtig bei ca. 34.000 € liegt – in...

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