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BBK Nr. 5 vom Seite 198

Ausweis und Bewertung von E-Books

Der [i]Ausführlicher Beitrag ab Seite 218ungebrochene Trend zu digitalen Inhalten macht auch vor der Verlagsbranche nicht Halt. Digitale Printerzeugnisse, sog. E-Books, für Smartphones, Tablets u. Ä. stellen zunehmend das klassische Geschäftsmodell in Frage und das Rechnungswesen vor neue Herausforderungen.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie in .

I. Begriff E-Book

E-Books [i]Abweichende Kostenstrukturunterscheiden sich vom klassischen Buch dadurch, dass kein physisches Produkt mehr vorliegt. Dieser Umstand hat grundlegende Auswirkungen auf die Kostenstruktur der Verlage. Beim klassischen Buch wie auch beim E-Book entstehen dem Verlag zunächst Aufwendungen für den Erwerb des Manuskripts vom Autor. Beim E-Book entstehen in der Folge hohe Kosten für die Aufbereitung des Manuskripts für den Onlinevertrieb sowie die Erstellung von Zusatzfeatures. Die Bereitstellung zum Download hat hingegen nur einen sehr geringen Anteil an den Gesamtkosten.

II. Handelsrechtliche Bilanzierung von E-Books

Das [i]Immaterielles Wirtschaftsgut des Anlagevermögensdem E-Book zugrunde liegende Verlagsrecht zeichnet sich dadurch aus, dass der Autor dem Verlag das Vervielfältigungs- und Verbreitungsrecht überträgt. E-Books sind folglich als immaterielle Güter zu qual...

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