NWB Kommentar zum Insolvenzrecht
2013
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§ 283d Schuldnerbegünstigung
Literatur
Bieneck, in Müller-Gugenberger/Bieneck, Wirtschaftsstrafrecht, 5. Aufl. 2011; Bosch, in Satzger/Schmitt/Widmaier, StGB-Kommentar, 1. Aufl. 2009; Fischer, in Strafgesetzbuch, 59. Aufl. 2011; Heine, in Schönke/Schröder, Strafgesetzbuch, 28. Aufl. 2010; Hellmann/Beckemper, Wirtschaftsstrafrecht, 3. Aufl. 2010; Hoyer, in Systematischer Kommentar zum StGB, Loseblatt, Stand Februar 2012; Köhler, in Handbuch des Wirtschafts- und Steuerstrafrechts, 3. Aufl. 2007; Lackner/Kühl, Strafgesetzbuch, 27. Aufl. 2012; Pape/Uhlenbruck/Voigt-Salus, Insolvenzrecht, 2. Aufl. 2010; Radtke; in MünchKomm-StGB, 1. Aufl. 2006; Tiedemann, in Leipziger Kommentar zum StGB, 12. Aufl. 2009; Többens, Wirtschaftsstrafrecht, 2006; Wegner, in Aschenbach/Ransiek, Handbuch Wirtschaftsstrafrecht, 3. Aufl. 2012; Weyand/Diversy, Insolvenzdelikte, 8. Aufl. 2010; Wittig, Wirtschaftsstrafrecht, 2 Auf. 2011.
I. Allgemeines
1Geschützte Rechtsgüter des § 283d StGB sind wie bei § 283 StGB die Befriedigungsinteressen der Gläubiger sowie das Interesse an einer funktionsfähigen Kreditwirtschaft. Der wesentliche Unterschied zum Bankrotttatbestand liegt darin, dass die Schuldnerbegünstigung kein Sonderdelikt ist. Vielmehr kann jeder Externe, insbesondere ein...