NWB Kommentar zum Insolvenzrecht
2013
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§ 77 Feststellung des Stimmrechts
Literatur
Delhaes, in Nerlich/Römermann, InsO, Stand 13. Erg. Lfg. 2007; Ehricke, in MünchKomm-InsO, 2. Aufl. 2008; Eickmann, in Heidelberger Kommentar, InsO, 6. Aufl. 2011; Flessner, in Heidelberger Kommentar, InsO, 6. Aufl. 2011; Gerhardt, in Jaeger, InsO, 1. Aufl. 2007; Haarmeyer/Wutzke/Förster, in GesO, 4. Aufl. 1998; Haarmeyer/Wutzke/Förster, Handbuch zur Insolvenzordnung 3. Aufl. 2010; Hess, in Hess, InsO, 2007; Kübler, in Kübler/Prütting/Bork, InsO, Stand 44. Erg. Lfg. 2011; Otte, in Kübler/Prütting/Bork, InsO, Stand 44. Erg. Lfg. 2011; Pape/Schaltke, in Kübler/Prütting/Bork, InsO, Stand 44. Erg. Lfg. 2011; Uhlenbruck, in Uhlenbruck, InsO, 13. Aufl. 2010; Voigt-Salus/Pape, in Mohrbutter/Ringstmeier, Handbuch der Insolvenzverwaltung, 8. Aufl. 2007.
I. Grundlagen
1Damit in der Gläubigerversammlung überhaupt abgestimmt werden kann und die Stimmen ausgezählt werden können, muss das Stimmrecht der Gläubiger festgestellt werden. Die entsprechenden Bestimmungen enthält § 77. Inhaltlich stimmt die Vorschrift mit den Regelungen der §§ 95, 96 KO überein.Die in § 96 KO getroffene Regelung für absonderungsberechtigte Gläubiger und Gläubiger aufschiebend bedingter Forderungen ist in § 77 Abs. 3 Nr. 1 und 2 ...