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Anteile an Personengesellschaften in der Handelsbilanz
Bilanzierung nach dem Wegfall der umgekehrten Maßgeblichkeit
Die Bewertung von Anteilen an Personengesellschaften ist in Handels- und Steuerrecht unterschiedlich geregelt. Insbesondere der Wegfall der umgekehrten Maßgeblichkeit schließt endgültig die in der Vergangenheit manchmal noch praktizierte Übernahme von steuerlichen Wertansätzen (nach der Spiegelbildmethode) in den handelsrechtlichen Einzelabschluss aus. Sowohl hinsichtlich der Folgebewertung als auch im Zusammenhang mit der Berücksichtigung von Gewinnvereinnahmungen ergeben sich Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz, die regelmäßig auch zur Abgrenzung latenter Steuern führen. Mit IDW RS HFA 18 liegt eine aktuelle Stellungnahme des IDW zur handelsrechtlichen Bilanzierung von Anteilen an Personengesellschaften vor. Der vorliegende Beitrag thematisiert die relevanten handelsrechtlichen Bilanzierungsfragen in der Theorie und anhand von Beispielen.
Skoluda/Janitschke, Die Bilanzierung latenter Steuern auf Beteiligungen an Personenhandelsgesellschaften, NWB XAAAD-86223
Welches Folgeproblem resultiert aus dem Wegfall der umgekehrten Maßgeblichkeit?
Was ist im Zusammenhang mit der Bilanzierung und Bewertung von Antei...