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IWB Nr. 16 vom Seite 588

Reglementierung des wirtschaftlichen Austauschs in den Ländern des Maghreb

Wichtige Bestimmungen für ausländische Investoren

Samir Sayah, Marc Veuillot und François Hellio

Wichtigste Handelspartner Deutschlands in Afrika (neben Südafrika) sind die nordafrikanischen Staaten; über 40 % der deutschen Afrika-Exporte gehen in diese Region. Allerdings nimmt in den Ländern des Maghreb die Reglementierung des wirtschaftlichen Austauschs einen wichtigen Platz innerhalb der gesamten rechtlichen Regelungen ein. Diese Normen haben ihre Grundlage in den alten französischen Regelungen. Die oft als restriktiv beschriebene Reglementierung des wirtschaftlichen Austauschs dient den Maghreb-Staaten dazu, die Finanzströme in und aus ihrem Staatsgebiet zu lenken. Das beabsichtigte Ziel ist die Kontrolle der Devisenreserven, über die diese Länder verfügen. Die aktuelle weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise hat die oben genannten Regulierungen und die Rolle der Aufsichtsbehörden insofern gestärkt und gerechtfertigt, als beide die Marktteilnehmer dieser Staaten daran gehindert haben, im Ausland in Finanzprodukte mit hohem Risiko zu investieren. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit beschäftigen wir uns in der vorliegenden Untersuchung mit den wichtigsten Aspekten der Reglementierung des wirtschaftlichen Austauschs in den drei Schlüsselstaaten des ...

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