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NWB Nr. 25 vom Seite 2094

Retrograde Bewertung unfertiger Erzeugnisse und Leistungen in der Handels- und Steuerbilanz

Zu beachtende Rahmenbedingungen bei der Vorratsbewertung

Wolfgang Söhl

[i]Patek, BFuP 3/2011 S. 282Der Bilanzposition „unfertige Erzeugnisse und Leistungen” kommt bei vielen Fertigungsbetrieben eine zentrale Bedeutung zu. Für die unterjährige Leistungserfassung und auch für Zwecke der Vorratsinventur zum Bilanzstichtag bietet sich zur Ermittlung der Herstellungskosten die retrograde Methode an. Dies gilt insbesondere dann, wenn im Unternehmen – wie bei vielen kleinen und mittelständischen Betrieben – keine aussagekräftige Kostenrechnung vorhanden ist. Neben den grundlegenden Ausführungen werden im Beitrag die damit in Zusammenhang stehenden Bilanzierungsprüffelder wie Teilgewinnrealisierung, verlustfreie Bewertung und Angaben im Anhang und Lagebericht angesprochen.

Arbeitshilfe:

In der NWB Datenbank (Login über www.nwb.de) ist unter der NWB DokID NWB LAAAB-14463 der infoCenter-Beitrag „Vorratsvermögen” aufrufbar. S. 2095

I. Was ist unter unfertigen Erzeugnissen und Leistungen zu verstehen?

[i]Angefangene Kundenaufträge ohne GewinnrealisierungUnfertige Erzeugnisse und Leistungen sind Vermögensgegenstände, die zum Bilanzstichtag oder zu einem anderen unterjährigen Stichtag (z. B. für Zwecke der Erfolgsrechnung des Unternehmens) nur zum Teil fertiggestellt sind. Ihnen liegen Kundenaufträge zugrunde, wobei ...

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