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BFuP Nr. 1 vom Seite 73

Familieninterne und familienexterne Unternehmensnachfolgen in Familienunternehmen im empirischen Vergleich

Von Dr. Henner Spelsberg und Dr. Hendrik Weber, Technische Universität Dresden

Familienunternehmen zeichnen sich durch einen hohen Grad an Kontinuität in Führung und Eigentum aus. Diese Kontinuität wird durch eine Unternehmensnachfolge durchbrochen, was die betroffenen Familienunternehmen vor erhebliche Probleme stellt. Daher waren Unternehmensnachfolgen auch schon Gegenstand vieler Forschungsvorhaben, die allerdings nur zu einem geringen Teil einen empirischen Ansatz verfolgten. Der vorliegende Beitrag untersucht daher Unternehmensnachfolgen anhand einer bislang einmalig großen und repräsentativen Stichprobe realisierter Unternehmensnachfolgen. Dabei werden insbesondere die Übergeber, die Nachfolger und die Abläufe familieninterner und familienexterner Unternehmensnachfolgen verglichen. Im Ergebnis kristallisieren sich klare Unterschiede heraus.

1 Einleitung

Die Unternehmenslandschaft in allen marktwirtschaftlich orientierten Ländern der Welt wird zu einem Großteil von Familienunternehmen geprägt. Je nach zugrunde liegender Definition und Region beträgt der Anteil der Familienunternehmen an allen Unternehmen zwischen 75 und 95 Prozent. Sie sind daher von herausragender volkswirtschaftlicher und damit auch gesellschaftlicher Bedeutung. Familienunternehmen zeich...

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Familieninterne und familienexterne Unternehmensnachfolgen in Familienunternehmen im empirischen Vergleich

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