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BFuP Nr. 1 vom Seite 52

Die drei Dimensionen eines Familienunternehmens: Teil II

Von Prof. Dr. Peter May, INTES und WHU – Otto Beisheim School of Management, und Dr. Alexander Koeberle-Schmid, INTES Beratung für Familienunternehmen

Familienunternehmen lassen sich anhand der Dimensionen Inhaber, Investment und Governance innerhalb von jeweils vier Kategorien verorten. Diese Kategorien beschreiben unterschiedliche Stadien von Familienunternehmen. Ist ein Familienunternehmen drei Kategorien zugeordnet, können die spezifischen Herausforderungen des Familienunternehmens abgeleitet werden. Sind die Herausforderungen identifiziert, lassen sich adäquate Lösungsansätze festlegen, wie das beispielhaft an den Fällen Haniel und Trigema gezeigt wird.

1 Einleitung (und Rückblick)

Familienunternehmen sind vielgestaltig. Deshalb versucht die Wissenschaft, Familienunternehmen voneinander sinnvoll abzugrenzen. Dabei ist das Ziel, Familienunternehmen besser erklären zu können. Dafür dient das 3-Dimensionen-Modell (siehe Abbildung 1). Dieses ermöglicht, Familienunternehmen anhand von drei Fragen zur Inhaberschaft, zur Investmentstruktur und zur Governance zu verorten. Ziel dieses übersichtlichen, praxisrelevanten, prozessualen Modells ist es, bestimmte Typen von Familienunternehmen zu bilden, um daraus die relevanten Herausforderungen des entsprechenden Typs ableiten zu können.

Im Teil I dieses zweiteiligen Beitrags haben wir die d...

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Seiten: 22
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Die drei Dimensionen eines Familienunternehmens: Teil II

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