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NWB Nr. 5 vom Seite 349

Rechtsformüberlegungen für Steuerberater

Professor Dr. Harald Ehlers

[i]Ausführlicher Beitrag s. Seite 411Der Gesetzgeber ist im Zuge des 8. Gesetzes zur Änderung des StBerG von dem Grundsatz ausgegangen, den Steuerberatern nicht vorzuschreiben, welche rechtliche Organisationsform sie wählen dürfen, um ihren Beruf auszuüben (BT-Drucks. 16/7077 S. 31). Die Alternativen und ihre Konsequenzen sollten deshalb allen Steuerberatern vertraut sein.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie in .

Die Alternativen

[i]Rundumbetreuung mit SpezialwissenDas Angebot der „freien„ Organisationsform soll auch kleineren Kanzleien ermöglichen, verstärkt Spezialwissen und eine „Rundumbetreuung aus einer Hand„ anzubieten. Zu wählen ist zwischen der Kooperation, der Bürogemeinschaft, der Sozietät, der Partnerschaft, der GmbH/Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) und der GmbH & Co. KG. Dabei sind die GmbH/Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) und die GmbH & Co. KG auch Einzel-Steuerberatern zugänglich.

Die Entscheidungsparameter

[i]Anforderung an die ideale OrganisationsformHöchstmögliche beschränkte Haftung: Wegen der zunehmenden Regressmentalität der Mandanten, der immer komplexeren und höherwertigen Sachverhalte und der durch die Rechtsprechung aufgezeigten Lücken in der Berufshaftpflichtversicherung hat die Haftungsbesc...

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