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NWB direkt Nr. 3 vom Seite 62

Liebhaberei – eine rein steuerliche Angelegenheit?

Professor Dr. Torsten Mindermann und Karsten Lukas

[i]Ausführlicher Beitrag s. NWB VAAAD-99613Wenn es um Liebhaberei im Steuerrecht geht, rücken neben der Berücksichtigung steuerlicher Prämissen auch betriebswirtschaftliche Betrachtungen immer wieder in den Fokus der Rechtsentwicklung. Neben der aktuellen Rechtsentwicklung zu diesem Thema sind besonders betriebswirtschaftliche Ansätze und deren Wechselwirkung mit der Ertragsbesteuerung bzw. der Ausübung ertragsteuerlicher Wahlrechte beachtenswert.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie in

Subjektiver Liebhabereibegriff

[i]Liebhaberei im Steuerrecht als Rechtsinstitut entwickeltDie Entwicklung des Rechtsinstituts der Liebhaberei im Steuerrecht begann bereits mit der Rechtsprechung durch den Reichsfinanzhof. Die von ihm geprägte subjektive Betrachtungsweise zur Gewinnerzielungsabsicht als Kriterium für das Nichtvorliegen eines Liebhabereifalls und damit der ertragsteuerlichen Anerkennung und Verrechnung von Verlusten, besteht nach einigen grundlegenden Richtungsänderungen in der Rechtsprechung durch den BFH wieder fort.

[i]Subjektiver Liebhabereibegriff, der sich an äußeren Merkmalen orientiertAllerdings muss auf diese innere Tatsache durch äußerliche Merkmale geschlossen werden können. Liebhaberei im Steuerrecht ist demnach nur gegeben, wenn langjährige Verluste in einer Unternehmung vorliegen, zum...

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