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PiR Nr. 1 vom Seite 1

Gemeinschaftliche Vereinbarungen (joint arrangements) nach IFRS 11

Darstellung und kritische Würdigung des neuen Standards

WP/StB Dr. Norbert Lüdenbach und Dipl.-Ök. Daniel Schubert
Kernaussagen
  • IFRS 11 ersetzt frühestens mit Wirkung ab 2013 IAS 31 und führt für Gemeinschaftsunternehmen ( joint ventures) die zwingende equity-Konsolidierung im Konzernabschluss ein. Daneben werden gemeinschaftliche Tätigkeiten ( joint operations) wie bisher anteilig im Einzel- und Konzernabschluss des übergeordneten Unternehmens bilanziert.

  • Die rechtliche Selbständigkeit einer Einheit, über die die gemeinsamen Aktivitäten betrieben werden, ist nur noch notwendige, nicht mehr hinreichende Bedingung für eine Qualifizierung als Gemeinschaftsunternehmen.

  • Mit der Anwendung von IFRS 11 bestehen umfangreiche Regelungen hinsichtlich notwendiger Änderungen der Konsolidierungs- bzw. Bilanzierungsmethoden sowie zusätzlicher Anhangangaben.

Im Mai hat das IASB mit IFRS 10, 11 und 12 drei neue Standards zur Bilanzierung von Unternehmensverbindungen als Ergebnis der Projekte „ Consolidation” und „ Joint Ventures” veröffentlicht. Der folgende Beitrag nimmt sich IFRS 11 an, der voraussichtlich ab 2013 den IAS 31 ersetzen wird und für Gemeinschaftsunternehmen eine zwingende equity-Konsolidierung vorsieht. Nach einem kurzen Überblick und der Darstellung, wann gemeinschaftlic...

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Gemeinschaftliche Vereinbarungen (joint arrangements) nach IFRS 11

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