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StuB Nr. 12 vom Seite 439

Die Intensität und Komplexität der Anhangangaben nach HGB und IFRS im Vergleich

Ziel der Informationsvermittlung erfüllt?

Prof. Dr. Karlheinz Küting und Dipl.-Kfm. Marc Strauß

Der Anhang spielt sowohl im HGB- als auch im IFRS-Regelwerk eine zentrale Rolle. Er kann als wichtigster Bestandteil der qualitativen (verbalen) Berichterstattung betrachtet werden und nimmt eine Schlüsselposition im Rahmen der Bilanzanalyse ein. Auf der Grundlage einer empirischen Analyse wird im vorliegenden Beitrag die Frage untersucht, ob sich der Anhang nach HGB und IFRS durch den Umfang (Detaillierungsgrad) und den Schwierigkeitsgrad (die Komplexität) der qualitativen Informationsvermittlung unterscheidet und welche Implikationen sich hieraus hinsichtlich der Entscheidungsnützlichkeit für den Abschlussadressaten ergeben.

Kirsch, infoCenter, Anhang NWB UAAAC-45529

Kernfragen
  • Wie unterscheiden sich die Anhangangaben nach HGB im Vergleich zu IFRS?

  • Welche empirischen Ergebnisse sind festzustellen?

  • Wie sind die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund des Informationsnutzen des Jahresabschlussadressaten zu werten?

I. Aufstellungspflicht und Strukturierung des Anhangs

Nach nationalem Recht sind nach § 264 HGB grundsätzlich alle Kapitalgesellschaften und diesen gleichgestellte Rechtsformen i. S. des § 264a HGB („Kap. & Co. – Gesellschaften”) zur Erstellung eines Anhangs ve...

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Seiten: 8
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