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PiR Nr. 2 vom Seite 33

Abschlussanalyse nach IFRS und HGB

Grundlagen und immaterielles Vermögen

Dr. Harald Kessler
Kernaussagen
  • Die mit dem BilMoG einhergehende Aufwertung der Informationsfunktion des handelsrechtlichen Jahres- und Konzernabschlusses erhöht die Aussagekraft von Zeitvergleichen wie auch von zwischenbetrieblichen Vergleichen.

  • Störend in der Abschlussanalyse wirken weiterhin die den unterschiedlichen Rechnungslegungszwecken geschuldeten Abweichungen bei den Ansatz- und Bewertungsregeln sowie die zunehmenden Beurteilungsspielräume als Folge des Bemühens, die Entscheidungsrelevanz der Abschlussinformationen zu erhöhen.

  • Wie die Entwicklungskostenaktivierung in der Automobilindustrie zeigt, treten bei der Bilanzierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände beide Störfaktoren besonders deutlich zu Tage.

„Bewerten heißt vergleichen” . Dieses griffige Grundprinzip der Unternehmensbewertung gilt in gleicher Weise für die Abschlussanalyse. Die gängigen Kennzahlen zur Beurteilung der Liquiditäts- oder Ertragslage eines Unternehmens sind für sich betrachtet überwiegend aussagelos. Erklärungskraft erlangen sie erst durch einen Vergleich. Der (innerbetriebliche) Zeitvergleich verdeutlicht, wie sich bestimmte zahlenmäßig erfa...

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