Kein Vorsteuerabzug aus Scheingeschäften im Billigkeitswege - Mustereinspruch
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1. Inwieweit kann von der Entstehung eines volkswirtschaftlichen Schadens ausgegangen werden, wenn ein betrügerisches Unternehmen die Umsatzsteuer aus Scheinrechnungen angemeldet hat?
2. Ist eine Erlasssituation (sachliche Billigkeitsgründe) gegeben, wenn das betrügerische Unternehmen die Umsätze ordnungsgemäß deklariert und die Zahllast nur aus dem Grunde gemindert worden ist, weil Scheinrechnungen im Bezug auf den Vorsteuerabzug berücksichtigt worden sind?
Beim BFH ist ein Verfahren wegen dieser Rechtsfrage anhängig ().
Für einen Einspruch wird folgendes Muster empfohlen.
Fundstelle(n):
SAAAD-22212