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StuB Nr. 20 vom Seite 777

Neukonzeption der Abgrenzung latenter Steuern durch das BilMoG

Umfang der Reformierung und Annäherung an internationale Normen

Dipl.-Kfm. WP/StB Karl Petersen und Dipl.-Kfm. Dr. Christian Zwirner

Mit dem BilMoG hat sich der Gesetzgeber das Ziel gesteckt, das HGB-Bilanzrecht weiterzuentwickeln und als im Vergleich zu den IFRS vollwertige, aber kostengünstigere und einfacher anzuwendende Alternative auszugestalten . Vor diesem Hintergrund sehen die Reformen des BilMoG umfangreiche Veränderungen sowohl in der einzelgesellschaftlichen als auch in der konsolidierten Rechnungslegung deutscher Unternehmen vor . Ergänzt werden diese u. a. durch Neuregelungen hinsichtlich der Unternehmenspublizität und der Abschlussprüfung . Das BilMoG gilt als die weitreichendste Reform der Rechnungslegung seit BiRiLiG in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts und ist dementsprechend stark diskutiert in Wissenschaft und Praxis.

Kernfragen
  • Wie soll zukünftig nach BilMoG die Abgrenzung latenter Steuern nach HGB erfolgen?

  • Wie sind die geplanten Neuregelungen zu werten?

  • Inwiefern erfährt der Anwendungsbereich latenter Steuern eine mehrfache Ausweitung?

I. Einleitung

Ein deutlich erhöhter Aufwand in Bezug auf die Rechnungslegung zeichnet sich bei der Neuregelung der Abgrenzungskonzeption latenter Steuern ab. Der ab dem Jahr 2009 geplante Übergang ...

Preis:
€15,00
Nutzungsdauer:
30 Tage

Seiten: 6
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