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NWB direkt Nr. 38 vom

Editorial

Sabine Himmelberg, Redakteurin

Mandatsübertragung

In einem aktuellen Beschluss v. hat sich der BFH mit den Sorgfaltspflichten in Fällen der direkten oder indirekten Mandatsübertragung be-fasst. Neben Nichtzulassungsbeschwerden dürften die rechtlichen Ausführungen auch auf Einsprüche, Klagen, Revisionen und gerichtliche Ausschlussfris-ten übertragbar sein. Nacke skizziert die Kernaussa-gen des Beschlusses fasst darüber hinaus zusammen, welche Mindeststandards eingehalten werden sollten, damit der Berater sich nicht einem Haftungs-anspruch des Mandanten aussetzt. Mehr auf Seite 4.

Verhältnis von UmwStG und § 17 EStG

In seinem hat der BFH das Konkurrenzverhältnis des UmwStG a. F. und der Besteuerung wesentlicher Beteiligungen nach § 17 EStG geklärt. Intemann bespricht das Urteil und zeigt, dass es trotz der grundlegenden Reformierung des UmwStG durch das SEStEG auch künftig Bedeutung haben wird. Denn die Regelungen über die Besteuerung einbringungsgeborener Anteile gem. §§ 20 ff. UmwStG a. F. werden auf Dauer fortgelten, wenn Anteile veräußert werden, die aus einer Einbringung bis zum hervorgegangen sind. Mehr auf Seite 9.

Beste Grüße

Sabine Himmelberg

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