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BFH 01.04.2008 VII R 13/07, StuB 15/2008 S. 614

Zulassung zur Eignungsprüfung für Steuerberater

(1) Die Eignungsprüfung gem. § 37a Abs. 2 StBerG ist eine „Prüfung als Steuerberater” i. S. des § 35 Abs. 1 StBerG; hat ein Bewerber von den zwei Wiederholungsmöglichkeiten für die Steuerberaterprüfung erfolglos Gebrauch gemacht, steht ihm auch die Eignungsprüfung nicht mehr offen. (2) Bewerber um die Zulassung zur Prüfung als Steuerberater, die ihr berufsqualifizierendes Hochschulstudium in Deutschland abgeschlossen haben, können an der Eignungsprüfung auch dann nicht teilnehmen, wenn sie aufgrund dieses Hochschulstudiums in einem anderen Mitgliedstaat als Steuerberater zugelassen worden sind, nunmehr jedoch auch eine Bestellung als Steuerberater in Deutschland erstreben.

Praxishinweise: Bei der Eignungsprüfung nach § 37a Abs. 2 Satz 1 StBerG handelt es sich um eine besondere Form der Steuerberaterprüfung, für die deshalb a...

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