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PiR Nr. 7 vom Seite 218

Zur Bedeutung der fair value-Bewertung in der deutschen Bilanzierungspraxis

Dargestellt am Beispiel von Investment Properties nach IAS 40

Dipl.-Kfm. WP/StB Karl Petersen und Dipl.-Kfm. Dr. Christian Zwirner

Die bedeutende Stellung der fair value-Bilanzierung und -Bewertung ist aus Beiträgen zur IFRS-Rechnungslegung nicht mehr wegzudenken. Mit den gesetzgeberischen Impulsen zur geplanten Reform des deutschen Bilanzrechts durch das BilMoG hält der Zeitwertbilanzierungsgedanke zudem Einzug in die nationale Rechnungslegung . Wege, die bislang internationalen (Konzern-)Abschlüssen vorbehalten waren, stehen nunmehr auch dem nach nationalen Normen Bilanzierenden offen; mehr noch, im Einzelfall muss er sie betreten.

Kernaussagen
  • Die Regelungen des IAS 40 sind in der Theorie und in ihrer Anwendung im Einzelnen schwerfällig und kompliziert. Nach den empirischen Ergebnissen ist diesem Bilanzierungsfeld in der Praxis (bis auf Einzelfälle) keine nennenswerte Bedeutung beizumessen.

  • Die Unternehmen weisen verstärkt ihre Renditeimmobilien – wie in IAS 40 gefordert – als eigenständigen Posten in der Bilanz (oder zumindest im Anhang bei der Aufgliederung des langfristigen Vermögens) aus.

  • In der Branche der Immobilienunternehmen ist – nicht zuletzt aufgrund des REITG – der fair value-Bewertung von Investment Property nach IAS 40 allerdings eine hohe Bedeutung beizumessen. IAS 40 wird s...

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