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StuB Nr. 8 vom Seite 306

Abgrenzung des Konsolidierungskreises nach HGB und nach IFRS – eine Fallstudie

von Dipl.-Kfm. WP/StB Karl Petersen und Dipl.-Kfm. Dr. Christian Zwirner, München

Im Rahmen der Konzernabschlusserstellung ist die Abgrenzung des Konsolidierungskreises eine der zentralen Fragen – unabhängig von den angewendeten Rechnungslegungsnormen. Der Konsolidierungskreis grenzt alle Unternehmen ab, die in den Konzernabschluss des übergeordneten Mutterunternehmens einzubeziehen sind. Die Art einer Unternehmensverbindung ist dabei von entscheidender Bedeutung für die Festlegung der anzuwendenden Konsolidierungsmethode – die wiederum mit entsprechenden Auswirkungen auf die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage im Konzernabschluss verbunden ist.

Kernaussagen
  • In den anzuwendenden Normen zur Abgrenzung des Konsolidierungskreises nach HGB sowie nach IFRS bestehen einige Unterschiede.

  • In der konkreten Anwendung ergeben sich – trotz theoretischer Abweichungen – bei Beteiligungen dennoch häufig eine gleichlautende Qualifizierung des Unternehmenstyps sowie Festlegung der – daraus resultierenden – Konsolidierungsmethode. Abweichungen sind bspw. dann festzustellen, wenn ein Mutterunternehmen ohne Stimmrechtsmehrheit oder sonstige rechtliche Absicherung die Möglichkeit der Beherrschung eines Tochterunternehmens inn...

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