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NWB direkt Nr. 13 vom

Editorial

Sixten Abeling, verantw. Redakteur

Gewerblicher Grundstücks-handel beim Landwirt

Der BFH hat sich wieder einmal mit der Frage beschäftigt, wann ein Landwirt noch ein landwirtschaftliches Hilfsgeschäft tätigt und wann er bereits einen gewerblichen Grundstückshandel betreibt. Im Fall tauschte ein Landwirt Grundstücksflächen mit einem Nachbarn und verkaufte die nun optimal bebaubaren Grundstücke an drei Erwerbergemeinschaften. „Gewerblicher Grundstückshandel!”, urteilte der BFH. Die Drei-Objekt-Grenze spielte zu Lasten des Landwirts dabei keine Rolle. Die Hintergründe des Urteils stellt Stein dar. Mehr auf Seite 6.

Die Auswirkungen der EuGH-Entscheidung „Collée”

Für die Nachweisführung bei innergemeinschaftlichen Lieferungen gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Der BFH hat die Vorgaben des EuGH in der Rechtssache Collée umgesetzt und dabei den ausufernden Formalismus in seine Schranken gewiesen. Die schlechte Nachricht: Unternehmer werden letztlich um die in den §§ 17a und 17c UStDV genannten Nachweise nicht herumkommen. Warum das so ist, erläutert Langer. Mehr auf Seite 10.

Beste Grüße

Sixten Abeling

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