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FG Berlin-Brandenburg Urteil v. - 6 K 2335/03

Gesetze: EStG § 5 Abs. 1 S. 1, EStG § 4 Abs. 1, EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1, EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2, EStG § 7, EStG § 4 Abs. 4, HGB § 255 Abs. 1 S. 1

Aktivierung der Aufwendungen für erstmalige Herstellung und den Ausbau einer Straße als nachträgliche Anschaffungskosten des Grund und Bodens

Leitsatz

Aufwendungen in Zusammenhang mit einer Straße, die der erstmaligen Herstellung der Erreichbarkeit eines betrieblich genutzten Grundstücks dienen, weil zuvor keine Straße vorhanden war, sind ebenso wie die späteren Beiträge für den endgültigen Ausbau der Straße, der sich wesentlich vom erstmaligen Ausbauzustand (hier: Verdoppelung der Fahrbahnbreite, erstmalige Herstellung eines Rad- und Gehweges, eines Auffangbeckens, einer Begrünung und einer Straßenbeleuchtung) unterscheidet und die Nutzbarkeit des Betriebsgrundstück verändert, als den Wert des Grund und Bodens erhöhende Kosten für die erstmalige Herstellung einer Erschließungsstraße den nachträglichen Anschaffungskosten des Grund und Bodens zuzurechnen und damit nicht abzuschreiben.

Fundstelle(n):
XAAAC-71918

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Nutzungsdauer:
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FG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 30.10.2007 - 6 K 2335/03

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