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Sächsisches FG Urteil v. - 2 K 365/07 EFG 2008 S. 818 Nr. 10

Gesetze: UStG § 15 Abs. 1 Nr. 1, UStG § 2 Abs. 1

Leistungsempfänger im Zusammenhang mit der Sanierung eines Gebäudes bei späterer Geltendmachung eines Treuhandverhältnisses

Leitsatz

Hat ein Steuerpflichtiger ein mit einem Wohngebäude bebautes Grundstück im eigenen Namen zu Alleineigentum erworben, ist er in das Grundbuch eingetragen worden, hat er bei der anschließenden Sanierung des Gebäudes den entsprechenden Werkvertrag in eigenem Namen abgeschlossen und lauten die im Rahmen der Sanierung ausgestellten Rechnungen fast vollständig ihn als Rechnungsempfänger und hat er nach Abschluss der Sanierungsarbeiten Geschäftsräume im eigenen Namen vermietet, ist er als Leistungsempfänger anzusehen und vorsteuerabzugsberechtigt, auch wenn er später erklärt, das Objekt nicht im eigenen Namen, sondern als Treuhänder für eine GbR erworben zu haben.

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:

Fundstelle(n):
EFG 2008 S. 818 Nr. 10
DAAAC-71916

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Sächsisches FG, Urteil v. 11.10.2007 - 2 K 365/07

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