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StuB Nr. 6 vom Seite 211

Besteuerung eines Joint Ventures zwischen USA und Deutschland in Form einer Kapitalgesellschaftsholding

von Dr. Susanne Kölbl, München
Kernfragen
  • Wie ist die Gründung des Joint Ventures in Deutschland (Inboundfall) steuerlich zu behandeln?

  • Was ist bei der Beendigung des Joint Ventures im Outboundfall unter steuerlichen Gesichtspunkten zu beachten?

  • Zu welchem Ergebnis führt die Untersuchung der steuerlichen Belastungen eines Joint Ventures in Form einer Kapitalgesellschaftsholding mit Hilfe des Vermögensendwertkriteriums für den In- und Outboundfall?

Die Zusammenarbeit von Unternehmen in Form von Joint Ventures (JV) hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Angesichts des anhaltenden Trends zur Globalisierung und des in den meisten Branchen immer intensiveren Wettbewerbs gelten Kooperationen in vielen Fällen als zwingend, um erfolgreich im globalen Konkurrenzumfeld bestehen zu können. Nach wie vor sind Investitionen in und aus dem US-amerikanischen Raum eine/s der wichtigsten Investitionsziele bzw. -quellen. Bei der Gestaltung des JV ist die Steuerplanung bei der Wahl des Zielstaates sowie der Rechtsform des JV von besonderer Bedeutung. Aufbauend auf der Vermögensendwertmethode wird in diesem und einem demnächst erscheinenden Beitrag die optimale steuerliche Stru...

Preis:
€10,00
Nutzungsdauer:
30 Tage

Seiten: 7
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Besteuerung eines Joint Ventures zwischen USA und Deutschland in Form einer Kapitalgesellschaftsholding

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