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StuB Nr. 3 vom Seite 94

Steuerliche Behandlung der Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit nach dem Doppelbesteuerungsabkommen

Anmerkungen zum

Dipl.-Finw. StB Oliver Hagen und Aileen Preuß
Kernfragen
  • Auf welche Weise wird die 183-Tage-Frist berechnet?

  • Wie ist der Begriff des Aufenthalts definiert?

  • Was besagen die subject-to-tax-Klausel und die remittance-base-Klausel?

Das stellt unter Bezugnahme auf das Ergebnis der Erörterungen mit den obersten Finanzbehörden der Länder die steuerliche Behandlung des Arbeitslohns nach dem Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) dar. Dieser Beitrag stellt die Inhalte vor und erleichtert die Anwendung in der Praxis durch anschauliche Beispiele.

I. Einleitung

Neben einseitigen nationalen Maßnahmen sollen zweiseitige völkerrechtliche Verträge die Doppelbesteuerung vermeiden. Die DBA umfassen Regelungen, wie sich überschneidende Steueransprüche zweier Staaten aufeinander abstimmen. Das Musterabkommen der OECD (OECD-MA) liegt den meisten DBA zugrunde. Die rechtlich wirksamen DBA, die als transformiertes Völkervertragsrecht den Bestimmungen des EStG als speziellere Normen vorgehen, orientieren sich i. d. R. inhaltlich und aufbautechnisch am OECD-MA, wobei im konkreten Einzelfall die Regelungen des anzuwendenden DBA maßgeblich sind . Relevant ist das OECD-MA für die Auslegung der Regelungen. S. 95

II. Grundlagen

1. Ansä...

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Steuerliche Behandlung der Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit nach dem Doppelbesteuerungsabkommen

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