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PiR Nr. 10 vom Seite 207

Zwischenergebniseliminierung bei Anwendung der equity-Methode

Stichworte: Assoziierte Unternehmen, side-, up- und downstream-Transaktionen

WP/StB Dr. Norbert Lüdenbach

I. Sachverhalt

In den Konzernabschluss des K werden diverse assoziierte Unternehmen at equity einbezogen.

Im Dezember 01 ist das assoziierte Unternehmen aU, an dem K mit 25 % beteiligt ist, in folgende Transaktionen involviert

  • Downstream-Transaktion: K veräußert mit Kosten von 80 hergestellte Produkte zu 100 an aU. Die Waren werden in 02 von U zu 150 weiterveräußert.

  • Upstream-Transaktion: aU veräußert eine selbst erstellte Marke zu 200 an K. K schreibt die Marke beginnend ab 02 mit 1/10 ab.

  • Sidestream-Transktion: aU veräußert ein selbst erstelltes, bisher mit Entwicklungskosten von 100 aktiviertes Patent zu 160 an ein anderes assoziiertes Unternehmen (aU-2), an dem K mit 40 % beteiligt ist. Das Patent wird von aU-2 ab 02 mit 1/10 abgeschrieben.

Aus den Transaktionen entstehen in 01 einzelbilanzielle Gewinne in folgender Höhe:

  • downstream-Transaktion: 20 bei K,

  • upstream-Transaktion: 200 bei aU,

  • sidestream-Transaktion: 60 bei aU.

II. Fragestellung

  • a) Sind die einzelbilanziell realisierten Gewinnen konzernbilanziell als Zwischengewinne eliminierungspflichtig und

  • b) falls ja, wie ist die jeweilige Eliminierung technisch zu buchen?

  • Besteht b...

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